Hallo ihr Lieben, nachdem wir unfassbarer Weise nun auch die letzte Woche hier in Katherine hinter uns gebracht haben und wir kurz vor unserem neuen Abendteuern stehen, wollten wir euch natürlich wieder erzählen was in den letzten Tagen so passiert ist.
Wie im letzten Artikel angekündigt, gönnten wir unserem Barni wiedermal einen Wellness-Tag, wir versuchten ihn so gut wie es uns nur möglich war sauber zu machen und nun glänzt er fast wieder wie ein neuer Penni. :-) Am Morgen nach dem grossen Waschtag verursachte er auf dem Parkplatzes des Motels bei den anderen Mitarbeitern sogar etwas für aufsehen. Da nun der ganze Outback-Staub entfernt war und unter dem ganzen roten Dreck die weisse Farbe wieder heraus kam, erkannte man ihn kaum wieder.
Wie im letzten Artikel angekündigt, gönnten wir unserem Barni wiedermal einen Wellness-Tag, wir versuchten ihn so gut wie es uns nur möglich war sauber zu machen und nun glänzt er fast wieder wie ein neuer Penni. :-) Am Morgen nach dem grossen Waschtag verursachte er auf dem Parkplatzes des Motels bei den anderen Mitarbeitern sogar etwas für aufsehen. Da nun der ganze Outback-Staub entfernt war und unter dem ganzen roten Dreck die weisse Farbe wieder heraus kam, erkannte man ihn kaum wieder.
Weiterhin wollen wir euch heute auch den zweiten Part unserer Arbeit hier vorstellen. Letzte Woche schon gab es ja einen kleinen Einblick in die morgendlich Housekeeping-Arbeit. Heute wollen wir euch etwas zu der Arbeit im Restaurant erzählen. Anders als in der Zimmerreinigung haben wir abends richtig Spass bei der Arbeit. Wir beginnen 17.30 Uhr, Anne deckt gemütlich die Tische des Aussenbereiches ein und macht alles für die schon bald eintrudelnden Gäste bereit.
Stefan steht derweil schon in der Küche, bereitet Salate und andere Köstlichkeiten vor und kümmert sich gleichzeitig ein bisschen um den Abwasch.
Um 18.00 Uhr öffnet dann das Restaurant. Meistens kommen die ersten Gäste jedoch erst eine halbe Stunde später. Während man auf die ersten hungrigen Leute wartet, gibt es nicht all zu viel zu tun. Meistens stehen alle Mitarbeiter einfach nur da, trinken etwas und reden. Wenn sich dann doch ein Gast zu uns verirrt bringt Anne ihnen die Karte, nimmt die Bestellung auf und bedient sie den Abend lang, so wie es eben in jedem Restaurant üblich ist.
Leider gibt es Abende an denen es schon mal ziemlich langweilig werden kann, manchmal haben wir nur 5 Gäste, an anderen Tagen wiederum ist es stressig und wir müssen mit mehr als 40 Personen rechnen. Egal wie stressig oder ruhig der Abend im Restaurant aussieht, Spass macht es uns immer dort zu arbeiten!
Stefan steht derweil schon in der Küche, bereitet Salate und andere Köstlichkeiten vor und kümmert sich gleichzeitig ein bisschen um den Abwasch.
Um 18.00 Uhr öffnet dann das Restaurant. Meistens kommen die ersten Gäste jedoch erst eine halbe Stunde später. Während man auf die ersten hungrigen Leute wartet, gibt es nicht all zu viel zu tun. Meistens stehen alle Mitarbeiter einfach nur da, trinken etwas und reden. Wenn sich dann doch ein Gast zu uns verirrt bringt Anne ihnen die Karte, nimmt die Bestellung auf und bedient sie den Abend lang, so wie es eben in jedem Restaurant üblich ist.
Leider gibt es Abende an denen es schon mal ziemlich langweilig werden kann, manchmal haben wir nur 5 Gäste, an anderen Tagen wiederum ist es stressig und wir müssen mit mehr als 40 Personen rechnen. Egal wie stressig oder ruhig der Abend im Restaurant aussieht, Spass macht es uns immer dort zu arbeiten!
Die letzte Woche raste wirklich wahnsinnig schnell an uns vorbei und eher wir uns versahen stand schon das letzte Wochenende vor der Tür. Wir entschieden uns am Samstag Abend, nachdem die Arbeit im Restaurant getan war, einen leckeren Kuchen für unseren unglaublich netten Boss und seine Frau zu backen. Wir blieben bis 1:30 Uhr nachts in der Küche und versuchten irgend etwas schönes hinzubekommen. Heraus kam ein farbenfroher Obstkuchen der ein bisschen an eine Deutschlandflagge erinnern sollte!
An unserem letzten Arbeitstag gestern im Motel überraschten wir dann alle mit unserer kleinen Aufmerksamkeit! Wir saßen ein bisschen zusammen und alle freuten sich über den Kuchen.
Für unseren letzten Abend in Katherine bekamen wir von Elizabeth (die Tochter von unserem Boss) eine Einladung zu ihr nach Hause, auf dem Programm standen mexikanisches Essen und ein paar Spiele. Natürlich gab es auch ein paar nette Getränke und genau diese sind für unsere Kopfschmerzen verantwortlich mit denen wir heute Morgen aufgewacht sind. Der heutige Tag begann recht früh, wir räumten unsere ganzen Sachen ins Auto, machten unseren Raum etwas sauber und eher wir uns versahen, mussten wir uns schweren Herzens von allen verabschieden.
An unserem letzten Arbeitstag gestern im Motel überraschten wir dann alle mit unserer kleinen Aufmerksamkeit! Wir saßen ein bisschen zusammen und alle freuten sich über den Kuchen.
Für unseren letzten Abend in Katherine bekamen wir von Elizabeth (die Tochter von unserem Boss) eine Einladung zu ihr nach Hause, auf dem Programm standen mexikanisches Essen und ein paar Spiele. Natürlich gab es auch ein paar nette Getränke und genau diese sind für unsere Kopfschmerzen verantwortlich mit denen wir heute Morgen aufgewacht sind. Der heutige Tag begann recht früh, wir räumten unsere ganzen Sachen ins Auto, machten unseren Raum etwas sauber und eher wir uns versahen, mussten wir uns schweren Herzens von allen verabschieden.
Dann war es endlich soweit, wir setzten uns in unser Auto, und starteten unser nächstes Abendteuer. Der erste Weg führte uns zunächst noch einmal nach Darwin, dort wollen wir jedoch nicht all zu lange bleiben. Wir treffen uns heute hier mit ein paar Freunden und schon bald geht die Reise weiter…
ihr dürft gespannt sein :-)
bis bald, Anne & Stefan...
Hey Ihr Zwei,
AntwortenLöschenich wünsch euch viel Spaß auf eurer weiteren Reise und bin gespannt wie es weiter geht.
Ganz liebe Grüße
Anja
danke Anja...hoffen auch das es langsam mal wieder etwas mehr zu berichten gibt und hoffentlich auch wieder schönere Bilder...uns geht hier echt der Schreib-Stoff aus...
Löschenganz liebe Grüße zurück,
Anne & Stefan :)